Beschreibung, Fotos und Videos

unserer Produktionen 2020 bis 2013



MONOLOG KAISER OTTO anno 973

Fiktiver Monolog Kaiser Ottos im Jahre 973 gegenüber dem heiligen Mauritius anlässlich  des 500.Jahrestags der Vollendung des Magdeburger Doms  (2020)
Text: Wolfgang Gerlich, Kaiser Otto: Bernd Kurt Goetz
Video: Offener Kanal Magdeburg 



DIE RÄUBER 2.0 oder
Auch Scheitern will gekonnt sein

Sommertheater nach Schiller
im Garten der  Möllenvogtei Magdeburg (2019)
Text: Bernd Kurt Goetz, Komposition: Christoph Deckbar
Video: Jan Schwiesau / Fotos: Anne König 

Sonja Elisabeth Martens

Amalia

Christoph
Deckbar

Live-Begleitung am Klavier

Bernd Kurt Goetz

Hans Wurst

Rick Middelkoop

Moritz
Spiegelberg

Marco Moewes

Ratze Roller,
Räuber und u. a. auch ein Vater

Fabian
Mutschlechner

Franz Moor,
jüngerer Bruder von Karl und u. a. auch ein Ingenieur

Falk Philippe Pognan

Karl Moor, Sohn des alten Moor

Ekkehard Schwarz

Max Moor, Vater von Karl und Franz sowie Mitglieder der Räuber-Gruppe

Natali Siegling

Kortschakow und
Valentina Lingen

Ole Engelhardt

Ole Hardt und auch Polizist

Stefan Gehring

Gerry Gehr und auch Lehrer

Nicolas Neßler

Paul Gosch, auch Frosch und
Polizist

Jan Schwiesau

Jannek Schwies, auch Frosch und
Polizeimeister


Produktionsleitung Gisela Begrich
Regie Bernd Kurt Goetz
Ausstattung Maria Schorr
Musikalische Einstudierung/Klavier Christoph Deckbar
Fechtszene Falk Philippe Pognan, Rick Middelkoop
Werbe-Design Hella Stövesand
Technik Stage4art-Veranstaltungstechnik
Abendtechnik Rene Wilke
Evening Control Bernd Kurt Goetz

Sommertheater 2019 
nach "Die Räuber" von Schiller


Die vollumfängliche Übertragung der RÄUBER von Schiller vom 18. ins 21. Jahrhundert überstieg beträchtlich alle Erwartungen. Das Publikum überwand nach einer Woche alle Zurückhaltung und bejahte mehrheitlich die Aufführung. Sieben Profis und sechs semiprofessionelle Akteure fanden sich zu einer dynamischen Einheit, wobei natürlich Rick Middelkoop (Spiegelberg), Falk Pognan (Karl), Fabian Muschtlechner (Franz), Sonja Martens (Amalia) und Marco Moewes (Ratze Roller) sowie Ekkehard Schwarz als alter Moor die Akzente setzten. Die chorischen Gesänge und die Soli von Middelkoop schafften immer wieder Höhepunkte (Komposition, Einstudierung und live am Klavier Christoph Deckbar). Die zeitgenössische Direktheit zeigte, dass Theater besonders wirksam ist, wenn es die Probleme der Gegenwart mit Ernsthaftigkeit thematisiert. Und bei der Compagnie ist diese Ernsthaftigkeit immer eine geistige Heiterkeit, die hin und wieder ins Komische kippt.



ELEKTRA oder WIDER DEN STROM DER RACHE

Sommertheater nach Vorlagen von Sophokles und Hofmannsthal im Garten der  Möllenvogtei Magdeburg (2018)
Text: Bernd Kurt Goetz, Komposition: Christoph Deckbar
Video: Jan Schwiesau / Fotos: Anne König 

Klyta Tone Eriksen      
Elektra     Mareike Greb
Chrysota Franziska van der Heide 
Ägisth Bernd Kurt Goetz       
Orest         Ben Ossen
Pestos      Ekkehard Schwarz
Chaostos Jan Schwiesau
 
Alle Darsteller spielen auch Bürgerinnen und Bürger.

 
Live-Musik Christoph Deckbar

Produktionsleitung Gisela Begrich
Regie Gisela Begrich
Regieassistent Bernd Kurt Goetz
Ausstattung Maria Schorr
Musikalische Einstudierung Christoph Deckbar
Fechtszene Ekkehard Schwarz
Werbe-Design Hella Stövesand
Technik Stage4art-Veranstaltungstechnik
Abendtechnik Rene Wilke
Evening Control Bernd Kurt Goetz

Sommertheater 2018
nach Vorlagen von Sophokles und Hofmannsthal


Der Sommer 2018 war ungewöhnlich heiß und regenarm, aber dennoch fiel eine Vorstellung wegen Regen aus.
Der Zuschauerzuspruch vermittelte hin und wieder den Eindruck, dass sich doch einige potentielle Besucher von der Ernsthaftigkeit des Themas schrecken ließen und fern blieben. Dies war insofern bedauerlich, weil gerade an ELEKTRA vorgeführt werden konnte, wie unterhaltsam der Abend daherkam, ohne die brachiale Thematik zu beschädigen, und welche Aktualität die Aufführung auszeichnete.
Damit bewies die Compagnie wiederholt, dass sie in der Lage ist, einen großen ernsten Gegenstand äußerst unterhaltsam zu vermitteln.
Fast zwei Stunden schwankte die Handlung gekonnt und souverän zwischen dem tödlichen Ernst eines Verbrechens und der Trivialität des gewöhnlichen Lebens, zwischen Tragödie und Komödie sowie Banalität und Trivialität. 




Hamlet oder Die Unendlichkeit der Irrtümer

Eine Adaption des HAMLET von Shakespeare
im Garten der Möllenvogtei Magdeburg (2017)
Text: Bernd Kurt Goetz, Komposition: Christoph Deckbar
Video: Jan Schwiesau / Fotos: Anne König 

Mareike Greb Königin Gertrud
Luise Haberlah Ophelia
Christoph Deckbar LiveMusik
Stefan Gehring Erster Wachmann und Ein Tanzmeister
Bernd Kurt Goetz Hauptmann, Polonius und Totengräber
Michael Hecht König Claudius und Meister der Drehbühne
Fabian Mutschlechner Hamlet
Ekkehard Schwarz Chef einer Schauspielgruppe
Julian Pawelczyk Güldenstern
Jan Schwiesau Rosenkranz und Freie Meinungsäußerung    
Dennis Wilkesmann Laertes  

 

Text Bernd Kurt Goetz
Musik Christoph Deckbar
Produktionsleitung Gisela Begrich
Regie Gisela Begrich/Bernd Kurt Goetz
Ausstattung Maria Schorr       
Musikalische Einstudierung Christoph Deckbar
Choreografie Mareike Greb
FechtBeratung Ekkehard Schwarz
WerbeDesign Hella Stövesand
Technik Stage4artVeranstaltungstechnik
Abendtechnik Julian Pawelczyk
EveningControl Bernd Kurt Goetz

Eine Adaption des HAMLET von Shakespeare

Der Juli des Jahres 2017 besaß seine Dramatik vor allem im Wetter. Drei Vorstellungen fielen ins Wasser. Dennoch konnte sich die Compagnie mit ihrer Hamlet-Fassung/Adaption behaupten. Wie bei MACBETH im Vorjahr wurden auch diesmal Wesen/Figuren, die wir heute nicht mehr akzeptieren, Hexen und Geister, in real handelnde Menschen überführt, die Interessen verfolgen. Die Compagnie schrieb die Tragödie von Shakespeare sozusagen ins Heute fort, vergleichbar dem Tun des Britten selbst, der die überlieferte Story vom Dänenprinzen dramatisierte.



Macbeth oder Die Reinheit des Herzens

Eine Adaption des MACBETH von Shakespeare
im Garten der Möllenvogtei Magdeburg (2016)
Text: Bernd Kurt Goetz, Komposition: Christoph Deckbar Video: Jan Schwiesau / Fotos: Anne König 

Mareike Greb Lady Macbeth
Toni Deutsch Banquo, Ein Koch, Gehilfe des Torwächters
Bernd Kurt Goetz Volk, Erster Edelmann, Lakai, Torwächter, Ein Mörder/Edler, Ein Totengräber, Ein Arzt
Benjamin Levent Krause Ein Krieger, Macduff,
Ein Rabe
Ekkehard Schwarz Duncan, Zweiter Edelmann
Thomas Streipert Macbeth
Brigitte Fricke Volk
Vanessa Jandt Volk und Kammerfrau
Carsten Ast Anführer des Volkes, Musik/Jonglage
Jan Schwiesau Malcolm
Special Guests:
Herbert Henning/
Winfried Schubert


Volk

Text Bernd Kurt Goetz
Musik Christoph Deckbar
Regie Gisela Begrich, Bernd Kurt Goetz
Musikalische Leitung Christoph Deckbar
Choreografie Mareike Greb
Ausstattung Kristina Biedermann
   
Ausstattungsmitarbeit Lori Richter-Devroe
Musikali. Einstudierung Christoph Deckbar
Evening-Control Brigitte Fricke, Bernd Kurt Goetz
Abendtechnik Stage4art-
Veranstaltungstechnik

Eine Adaption des MACBETH von Shakespeare

Das Jahr 2016 war ein guter Anlass, Shakespeare zu würdigen, denn es jährte sich zum 400. Mal der Todestag des englischen Dramatikers.
Der Sommer ist dem Team 2016 besonders gewogen gewesen, denn keine Vorstellung musste wegen widriger Witterungsverhältnisse entfallen.
Die COMPAGNIE spielte bereits zum dritten Mal im Garten der Möllenvogtei und konnte 2016 den bislang besten Zuschauerzuspruch registrieren.
Die Medien- und Zuschauerstimmen betonten vor allem das faszinierende Agieren der Darsteller und sprachen von einer überzeugenden Ensembleleistung.



Das Jahr Null

Ein ungewöhnliches Stück zu ungewöhnlicher Zeit
im Garten der Möllenvogtei Magdeburg (2015)
Text: Bernd Kurt Goetz, Komposition: Christoph Deckbar
Video: Jan Schwiesau / Fotos: Anne König 


Juliane Köster Oma Gabi, Engel Gabriel,
Elisabeth, Katharina von Bora, Susi Karnatschke
Marie Matthäus Mutti Mary, Maria, Schar der
Engel, Ein Schutzengel,
Schlagersängerin Franzi
Bernd Kurt Goetz Weihnachtsmann, König Herodes, Wirt einer Herberge, Ein Hirte, Herbert Karnatschke, Marketing- Direktor bei Coca-Cola, DFB-Funktionär
Ekkehard Schwarz Opa Sepp, Josef, Schar der Engel, Papst Silvester, Martin Luther,
Party-Gast, DFB-Funktionär
Thomas Streipert Vati Kevin, Berater von König Herodes, Ein Azubi-Engel, Ein Hirte, Ein Arzt, Priester am Heiligen Stuhl, Philipp Melanchthon, Papst Franziskus, Haddon Sundblom, Party-Gast
Jan Schwiesau Diener bei König Herodes,
Bediensteter des Wirtes, Hirte, Catering-Mensch,
Schutzengel-Double, Sekretär des Papstes Franziskus
Special Guests:
Werner Kaleschky
Dr. Rüdiger Koch
Winfried Schubert


Weise und Bürger


Die Kinder spielten alternierend:
Laura Bartkowiak, Margeaux Kabisch, Magdalena Koebcke-Friedrich, Hanna Kriependorf, Victor Grottke, Selina Pape, Diren und Rojbin Yüksel

Ein ungewöhnliches Stück zu ungewöhnlicher Zeit

Mit dem Projekt „Das Jahr Null“ greift die Compagnie Magdeburg 09 auf eine der wichtigsten und bedeutendsten Geschichten, die Geschichte der Geburt des Jesus von Nazaret, zu sowie auf die daraus entstandenen Traditionen des christlichen Abendlandes.
Oder in der Lesart der COMPAGNIE: Das Glück oder Unglück der Geburt eines großen Mannes!
Der gewöhnliche Weihnachtsabend in einer normalen Familie entwickelt sich, da der engagierte Weihnachtsmann einfach mal durchknallt, zu einem Sturmlauf durch die Jahrhunderte, beginnend mit der angekündigten Geburt eines Erlösers, und endet dort, wo die Story anfing, beim Weihnachtsabend einer Familie hier und heute.

Es treten unter anderem auf: Maria und Josef, Engel, Hirten, König Herodes, die Drei Weisen aus dem Morgenland, Päpste und ... natürlich Vater, Mutter, Großeltern, Kinder und Weihnachtsmann unterm Tannenbaum.
Die COMPAGNIE präsentiert das anspruchsvolle Thema wie gewohnt als eine schlüssige dramatische Handlung in großer Ernsthaftigkeit und mit frappanter Heiterkeit sowie mit schönen Gesängen.   



Leben. Endlos. Ein Traum.

Ein Bubenstück, den Tod zu überlisten 
im Garten der Möllenvogtei Magdeburg (2014)
Text: Bernd Kurt Goetz, Komposition: Christoph Deckbar
Video/Fotos: Hella Stövesand

Thomas Streipert Franz Mustermann
Marie Matthäus Gabi Mustermann/ Rentenversicherungschefin
Juliane Köster Engeline/ Tatjana
Ekkehard Schwarz Gott/ Nachbar Toni Tegtmeyer    
Bernd Kurt Goetz  Nachbar Dr. Lenk/ Gevatter Tod   
Christoph Deckbar Live am Piano  


Kinder aus der Nachbarschaft

Helena Barbara Arnt, Judith Begrich, Katja Begrich, Henriette Böttcher, Margeaux Kabisch, Magdalena Koebcke-Friedrich, Hanna Kriependorf, Laura-Sophie Kwiecinski, Nia Lutze, Jette Meyer, Simon Begrich, Victor Grottke und Johann Jakob Meyer

Text Bernd Kurt Goetz
Musik Christoph Deckbar
Regie Gisela Begrich, Bernd Kurt Goetz
Musikalische Leitung Christoph Deckbar
   
Ausstattung Kristina Biedermann
Musikali. Einstudierung Christoph Deckbar
Soufflage/ Assistenz Brigitte Fricke
Abendtechnik Mirko Lange
Produktion COMPAGNIE MAGDEBURG 09
Gesamtleitung Gisela Begrich
Kostümmitarbeit Lori Richter-Devroe
Technische Leitung Steven Henke 

Ein Bubenstück, den Tod zu überlisten

In den Monaten Juli und August des Jahres 2014 führte die COMPAGNIE einen Abend auf, wo ein Mensch versucht, den Tod zu überlisten und sich zusätzliche Lebensjahre zu ergaunern/erwerben oder einen Vorteil im irdischen Dasein zu erzielen.
Das scheitert natürlich. Aber es geschieht mit großer Komik.
Das Stück bezieht sich auf Märchen und volkstümliche Überlieferungen wie "Der Tod im Birnbaum", „Die Geschichte vom Brandner Kasper“ oder "Gevatter Tod“ und präsentiert sich doch als ein Geschehen, das vital in der Gegenwart abläuft.
Die Handlung schwankt zwischen Boulevardstück und ernsthafter Diskussion der Thematik, dass das Leben hierzulande so schön ist, dass wir alle ewig leben möchten.



FATALGENIAL

Ein Bubenstück der Seltsamkeiten
im Blauen Salon der Feuerwache Magdeburg (2013)
Text: Bernd Kurt Goetz
Fotos: Hella Stövesand

Es agierten Geraldo Baiano und Bernd Kurt Goetz sowie eine Dame aus der Nachbarschaft.

Ein Bubenstück der Seltsamkeiten, Aktionen zwischen Zirkus, Estrade und angeschaffter Intelligenz.

Der Abend setzt sich zusammen aus einer Nebelmaschine, einer Seifenblasenapparatur, vielen bemalten Pappkartons, Toncollagen, Clownerien, body painting und verbalen Versuchen, die Situation einzuregeln. Die Vermutungen, was dieses Programm bedeuten könnte, gehen weit auseinander. Während ein Teil des Publikums lachen wird, wird es der andere Teil eher nicht tun. Die ganze Geschichte besitzt auch nicht wirklich einen Sinn und gerade deshalb spiegelt sie die Misere des Lebens wider:
Hat das Leben einen Sinn? Und diese Thematik wird mit sehr einfachen Mitteln erzählt.



Land Ohnegleichen

Ein Abend zur Geschichte und Gegenwart Sachsen-Anhalts per Comedy und Musik in der Feuerwache Magdeburg (2013)
Text: Bernd Kurt Goetz, Komposition: Christoph Deckbar
Video/Fotos: Hella Stövesand

Juliane Köster Kaiserin Adelheid, Katharina die Große, Elisabeth von Thüringen, ein Teufel, ein Papagei, eine Maschine, ein Duschkopf ...
Marie Matthäus Chefin der Werbeagentur, Editha, ein Teufel, die Mutter von Richard Wagner, Minna Planer, eine Maschine, eine Duschende ...
Christoph Deckbar Mann am Klavier
Bernd Kurt Goetz General von Steuben, Landgraf Hermann, ein Tanzbär, Bethmann, ein Hund, eine Maschine, Wasser und Gas ...
Gerald Liebenow Walter von der Vogelweide, ein Bediensteter auf der Wartburg, Werner Tübke, Richard Wagner, eine Maschine, Wasser und Gas ...
Rick Middelkoop Kaiser Otto, Eschenbach, Napoleon, Vater von Richard Wagner, ein Papagei, eine Maschine, Gas und Wasser ...
Ekkehard Schwarz Der Alte Dessauer, Klingsor, Martin Luther, ein Papagei, eine Maschine, Wasser und Gas ...

Text Bernd Kurt Goetz
Musik Christoph Deckbar
Regie Gisela Begrich, Bernd Kurt Goetz
Musikalische Leitung Christoph Deckbar
   
Ausstattung Kristina Biedermann
Musikali. Einstudierung Christoph Deckbar
Soufflage/ Assistenz Brigitte Fricke
Abendtechnik Mirko Lange

Produktion COMPAGNIE MAGDEBURG 09
Gesamtleitung Gisela Begrich
Kostümmitarbeit Lori Richter-Devroe
Technische Leitung Mirko Lange

Ein Abend zur Geschichte und Gegenwart Sachsen-Anhalts per Comedy und Musik

In den Monaten Juli und August des Jahres 2013 führte die COMPAGNIE einen Abend zur Geschichte und Gegenwart des mitteldeutschen Territoriums per Comedy auf. Thematisiert (und karikiert) wurden u.a. Otto der Große, Königin Editha, Kaiserin Adelheid, die russische Zarin Katharina aus Zerbst, General von Steuben, der Sängerkrieg auf der Wartburg und die Übersetzung der Bibel durch Luther ebenda, der Bauernkrieg, Leben und Schaffen Richard Wagners samt Minna Planer und seiner Tierliebe, die Käthe-Kruse-Puppen-Produktion in Bad Kösen oder die Industrialisierung. Das Team stellte auch zwei technische Geräte mit schauspielerischen Mittel dar: den Gasdurchlauferhitzer (Erfunden von Hugo Junkers) und eine Autowaschanlage.
Erstmals entwarf ein bedeutender Bildender Künstler des Territoriums das Outfit
von Plakat und Werbekarte: Michael Emig.

Jeweils vor der Pause stellte, aus der Spielhandlung gleichsam entwachsen, ein Politiker sich und die Absichten seiner Partei vor, um bei den Wahlen zum Bundestag am 22. September 2013 möglichst viele Wähler zu überzeugen.



Kontakt

Bernd Kurt Goetz
Tel: 0171 700 41 40
Mail

Webseite
© 2022 Hella Stövesand



Sponsoren 2019

Links

Impressum
Datenschutz 
Bernd Kurt Goetz

Die Spielstätte des Sommertheaters war
Garten der Möllenvogtei
39104 Magdeburg
Remtergang 1